Das Projekt „Energieoptimierte Simulationsmethoden für anwendungsorientierte Rechenprobleme“ (ENSIMA) hat das Ziel, durch den Einsatz von KI-Methoden die Auswahl von Entwurfsparametern in Produktionsprozessen zu verbessern und die Ausführungszeit von Simulationsprozessen zu beschleunigen. Für den Anwendungsfall von Blechumformungen in der Automobilindustrie soll die Rechenzeit um 50 % reduziert werden, was zu einer Verringerung des Stahleinsatzes um 15 % und somit zu einer Reduktion der Emissionen und des Energiebedarfs in der Fahrzeugproduktion führen soll. Das im Rahmen des BMBF-Programms „GreenHPC“ geförderte Verbundvorhaben wird unter Koordination der RWTH Aachen gemeinsam mit der TU Darmstadt, dem Forschungszentrum Jülich, der Gesellschaft für numerische Simulation, den Firmen GNS Systems sowie SIMCON kunststofftechnische Software und der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt durchgeführt. Weitere Informationen: itc.rwth-aachen.de/go/id/fdvb/#aaaaaaaaaahyoli ­