Das DKRZ präsentiert auf seinem Stand (Nr. 262) seine Infrastruktur sowie seine Services für modellbasierte Klimasimulationen. Ein Monitor zeigt aktuelle Visualisierungen, darunter mögliche zukünftigen Änderungen von Temperatur- und Niederschlag, Landnutzung oder in der atmosphärischen Zirkulation oder Meeresströmungen. An einem interaktiven Touchtisch kann erkundet werden, wie sich das Klima ändern würde, wenn sich die Erde anders herum drehen würde.
Besuchen Sie das DKRZ am Messestand 262 . The Fraunhofer Center for HPC is focused on the development of highly parallel applications, corresponding frameworks and tools to enable high scalability. Now we present novel algorithms for Large Scale Machine Learning. The basis for scalable systems are scalable programming models and scalable I/O. GPI2 (Global Address Space Programming Interface) and the parallel filesystem BeeGFS (delivered by the Fraunhofer spin-off ThinkParQ) are 2 scalable and proven HPC core tools for this market. We demonstrate the power of our parallel programming and cloud framework GPI-Space that enables scalable data flow driven applications. The Fraunhofer Center for HPC cooperates with research and industry.
Besuchen Sie das Fraunhofer ITWM am Messestand 2143 . An der diesjährigen Student Cluster Competition nimmt erstmals ein gemeinsames Team „TUMany SegFAUlts“ aus sechs Studierenden der beiden größten bayerischen Hochschulen TUM und FAU mit einem erfreulich großen Frauenanteil von 50% teil. Das
Gauss Centre for Supercomputing (GCS) agiert für das Team als Co-Sponsor. Das RRZE führt auf dieser SC17 wieder das Ganztags-Tutorial „Node-Level Performance Engineering“ durch.
Die drei GCS-Zentren HLRS, JSC und HLRS werden auf der SC ebenfalls vertreten sein. Repräsentanten aller drei Zentren wirken im technischen Konferenzprogramm in Tutoials, BoFs oder Workshops mit, zudem präsentieren sich die GCS-Zentren in der Ausstellung auf jeweils eigenen Messeständen:
Das
HLRS legt bei seinen Exponaten den Schwerpunkt auf immersive parallele Visualisierung. Anwendungsgebiete werden u. a. der Maschinenbau (z.B. Luftströmung in Verpackungsanlagen), die Stadtplanung (Feinstaub- und Verkehrssimulationen), und die Architektur und das Bauwesen sein (Building Information Modeling).
Das
LRZ zeigt Komponenten des neuen CoolMUC-3 Systems, einer zu 100% warmwassergekühlten KNL-basierten Maschine von Megware. Zudem können Messebesucher eine Virtual Reality (VR) Demo erleben, die ihnen die Verbindung zwischen HPC und VR näherbringt.
Im Mittelpunkt des
JSC-Auftritts steht das Konzept Modulares Supercomputing und die Vorstellung des neuen JURECA-Booster-Moduls. Präsentiert werden Aktivitäten der Sicherheitsforschung mit den Schwerpunkten Fußgängerdynamik, Verkehr und Brandschutz, die Beteiligung an der Infrastruktur für das Human-Brain-Projekt sowie die Kooperation mit der RWTH Aachen in der Jülich Aachen Research Alliance (JARA). Außerdem werden Ergebnisse wissenschaftlicher Simulationen und im JSC entwickelte HPC-Softwarewerkzeuge wie z. B. Scalasca, LLview, und SIONlibvorgestellt. Mit Dr. Bernd Mohr vom JSC ist erstmals ein Nicht-Amerikaner Vorsitzender der SC.
Besuchen Sie die GCS-Zentren an den Messeständen 417 (HLRS@GCS), 401 (JSC@GCS), 875 (LRZ@GCS). Das ZIH stellt in Vorträgen, Tutorials und Diskussionsrunden sein Know-how zu den Themen HPC, Data Intensive Computing sowie Grid- und Cloud-Computing vor.
Neben aktuellen Forschungsarbeiten und Software-Entwicklungen werden insbesondere Aktivitäten im Bereich Big Data und Datenanalyse präsentiert.
Zwei besondere Themenschwerpunkte bilden die Online-Performance-Analyse und die Analyse des I/O-Verhaltens von Anwendungen.
Am Messestand des ZIH können Besucher den interaktiven Online-Analyse-Prototypen Vampir Live ausprobieren und direkt neue I/O-Analyse-Fähigkeiten von Vampir erleben. Insbesondere das I/O-Verhalten von Anwendungen wird auf dem Weg hin zu Exascale-Hochleistungsrechnern zunehmend zu einem Engpass.Neuartige I/O-Systeme auf Basis von Non-Volatile-Memory-Technologien adressieren diesen Engpass.
Gemeinsam mit dem EU-Horizon2020-Projekt NEXTGenIO (
http://www.nextgenio.eu/ ) wurden die Fähigkeiten der Werkzeuge Score-P und Vampir zur I/O-Analyse deutlich erweitert. Der Online-Analyse-Ansatz präsentiert Strategien, um auch auf Tool-Seite mit limitierten I/O-Kapazitäten umzugehen.
Besuchen Sie das ZIH am Messestand 1881 .