Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst hat zum 1. Juni die Förderung des Hessischen Kompetenzzentrums für Hochleistungsrechnen (HKHLR) bis Ende 2020 zugesagt. Voraussetzung ist, dass die fünf hessischen Universitäten sich an der Finanzierung mit einem Eigenanteil beteiligen und die Förderung ab 2018 stufenweise ausläuft und somit ein größerer Anteil von den Universitäten getragen wird. Damit kann die Arbeit des HKHLR fortgeführt und erweitert werden. Zukünftig können kompetent die wissenschaftlichen Arbeiten auf den hessischen Hochleistungsrechnern mit Schulungsangeboten und Einzelberatung bedarfsorientiert unterstützt und weiterentwickelt werden. Diese Unterstützung muss bei grundlegenden Fähigkeiten anfangen und bis zu anspruchsvollen Programmanalysen und Unterstützung für nachhaltige Programmentwicklungsstrukturen reichen, welche die effiziente Nutzung der sich weiterentwickelnden Hardware mit einbezieht.