Auf Grundlage der Empfehlungen des NHR-Strategieausschusses hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) am 13. November die Aufnahme der Hochleistungsrechenzentren an den Standorten FAU Erlangen, GAU Göttingen, Karlsruher Institut für Technologie, RWTH Aachen, TU Darmstadt, TU Dresden, Universität Paderborn und am Zuse Institut Berlin in die gemeinsame Förderung von Bund und Ländern beschlossen. Insgesamt stellen Bund und Länder gemeinsam jährlich bis zu 62,5 Mio. Euro bereit, mit denen Investitionen und Betrieb der Rechenzentren über einen Zeitraum von grundsätzlich jeweils zehn Jahren finanziert werden. Die Zentren wurden zuvor einzeln durch die DFG begutachtet. Die vorläufige Geschäftsstelle, die aktuell beim DFN-Verein angesiedelt ist, übernimmt neben der Unterstützung des Strategieausschusses nun auch die Unterstützung des NHR-Verbunds. Weitere Informationen: gwk-bonn.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Pressemitteilungen/pm2020-11.pdf