Die ersten Container des modularen Rechenzentrums für den europäischen Exascale-Supercomputer JUPITER sind auf der Bodenplatte platziert. Sie bilden den Auftakt für das neuen Modular Data Centre (MDC), in dem JUPITER untergebracht sein wird. Dieses wird vom BMBF und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW NRW) finanziert. Als erster Superrechner in Europa wird JUPITER die Schwelle von einer Trillion (1.000.000.000.000.000.000) Rechenoperationen pro Sekunde überschreiten und künftig Forschenden aus ganz Europa zur Verfügung stehen. Dank der enormen Rechenleistung können Simulationsrechnungen, die bisher Wochen oder Monate dauerten, künftig in einem Bruchteil der Zeit durchgeführt werden. Zudem wird JUPITER einer der stärksten Superrechner weltweit für das Training künstlicher Intelligenz sein. Das System selbst wird zur Hälfte durch die europäische Supercomputing-Initiative EuroHPC JU und zu je einem Viertel durch das BMBF und sowie das MKW NRW über das GCS finanziert. Weitere Informationen: go.fzj.de/jsc-jupiter-container-installation .