In diesem Monat wird das vierte deutsche Intel Parallel Computing Center (IPCC) seine Arbeit an der RWTH Aachen aufnehmen. Das Ziel dieses neuen IPCC ist die Entwicklung schneller und skalierbarer Algorithmen für die Molekulardynamik, die für eine Reihe von Materialien eine bedeutende Simulationsmethode zur Untersuchung verschiedenster Effekte und Eigenschaften auf der atomaren Skala darstellt. Ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Forschern der Graduiertenschule AICES der RWTH Aachen sowie der beiden Lehrstühle „High Performance and Automatic Computing“ und „Molecular Simulations and Transformations“, wird erforschen, wie die parallele Leistungsfähigkeit von Intel-Prozessoren und Koprozessoren im Bereich der Molekulardynamik besser ausgenutzt werden kann. Weitere Informationen: http://hpac.rwth-aachen.de/ipcc