Mit „6G-life“ hat, gemeinsam von der TU Dresden und der TU München getragen, seit August ein neuer Forschungshub seine Arbeit aufgenommen. 6G-life wird durch das BMBF gefördert und beschäftigt sich mit der Erforschung und Entwicklung des Mobilfunks, der Quantenkommunikation und von Methoden der Künstlichen Intelligenz. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner Kommunikation und Interaktion mit Maschinen und virtuellen Welten. Sicherheit und Resilienz der Systeme sowie die Verkürzung der Latenz bei Datenübertragungen sind hierbei maßgebliche Forschungsinhalte. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Förderung und dem Aufbau von Startups. Wissenschaftler/innen aus unterschiedlichen Disziplinen wie Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau, Psychologie und Medizin sind maßgeblich am 6G-life-Forschungshub beteiligt. Das ZIH ist v.a. im Globalthema In-Network-Computing insbesondere im Hinblick auf die Integration mit zentralisiertem Cloud Computing und HPC für datengetriebene Anwendungen sowie auf die Herausforderungen hochskalierbarer Datensammlung sehr großer Anzahlen von Datenquellen und Sensoren in dem Projekt beteiligt. Weitere Informationen: 6g-life.de/